Malen mit Acrylfarben auf Papier und Leinwand
Meine ersten Erfahrungen mit Acrylmalerei machte ich vor mehr als 10 Jahren bei einem Malkurs bei den LahnArtists in Limburg. Hier ging es primär darum, diese Farben und was damit machbar war, kennenzulernen. So sahen dann auch meine ersten "Kunstwerke" aus:
(ein Klick auf die einzelnen Bilder zeigt sie in Originalgröße)
In diesem Kurs entstanden noch weitere Bilder, die ich verschenkt habe und leider vergaß, sie vorher zu fotografieren.
Doch dann hatte ich so richtig Spaß an der Acrylmalerei gefunden. Es folgten diverse "Auftragsarbeiten" im Freundes- und Verwandtenkreis, wie Geburtstagskarten auf Leinwand und "Pferde im Wasser" für meine große Nichte, die eine Pferdenärrin ist.
In den letzten paar Jahren habe ich dann verschiedene Techniken ausprobiert, u.a. das Arbeiten mit "Masking Fluid", einer gummiartigen Flüssigkeit, mit der Teile eines Bildes abgedeckt, also vor der nächsten Farbschicht geschützt, werden können. Nachdem die Farbe trocken ist, können die abgedeckten Stellen wieder freigerubbelt werden. Allerdings muss bei unverdünnter Acrylfarbe ganz vorsichtig gerubbelt werden, weil sonst die Farbschicht mit abgezogen werden könnte.
Hier geht es zu den Bildern ➔.
Betonskulpturen
Doch nicht nur traditionelle Bilder sind in den letzten Jahren entstanden. Seit wir unser Haus in Florida besitzen, macht es mir riesigen Spaß, Betonskulpturen für den Garten und rund um den Pool zu bemalen.
Hier die bis jetzt fertiggestellten Betonskulpturen und andere Gartendeko
Wandmalerei
Die ersten Wandmalereien fanden sich im ersten Kinderzimmer unserer Enkeltochter:
(ein Klick auf die einzelnen Bilder zeigt sie in Originalgröße)
Aber auch im Haus in Florida waren die Wände im Wohnzimmer, die Außenwand hinter unserem Brunnen auf der Terrasse und die Badezimmertür vor mir und meinen Pinseln nicht sicher:
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kleiner Brunnen an der Terrasse:
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Wanduhr im Wohnzimmer:
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Wand im Gästezimmer:
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Tür zum Masterbad:
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sonstiges: |
Bärenhäuser
Zuerst, als unsere älteste Nichte klein war, und dann später für unser ältestes Enkelkind haben Jürgen und ich in Gemeinschaftsarbeit "Bärenhäuser" gebaut und gestaltet, d.h. Jürgen hat die Häuser gebaut, und ich habe mich dann mit Pinsel und Farbe ausgetobt.
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Unser erstes Bärenhaus für die (mittlerweile 20jährige) Nichte war ein komplett eigener Entwurf
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Das Haus für die (jetzt 15jährige) Enkeltochter wurde in Anlehnung an die "Winnie the Pooh" Geschichten entworfen
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